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Fraunhofer IOF auf der Paris Air Show

In diesem Jahr findet zum 50. Mal die Paris Air Show, die weltweit älteste Luftfahrtmesse, statt. Zu der Jubiläumsmesse werden vom 17. bis 23. Juni mehr als 2100 Aussteller aus 45 Ländern erwartet. Das Jenaer Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF ist auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) vertreten und präsentiert unter anderem hochpräzise Teleskopspiegel und Spiegelsysteme für Raumfahrtanwendungen.

Bild zu PM IOF_17.06.2013Die Paris Air Show zählt zu den international führenden Luft- und Raumfahrtausstellungen und findet alle zwei Jahre auf dem Flugplatz von Le Bourget in der Nähe von Paris statt. Mit dabei ist das Fraunhofer IOF, das leistungsfähige optische Komponenten und Systeme für Weltraumanwendungen entwickelt.

Ein Beispiel dafür sind Spiegelteleskope für Wettersatelliten zur Erdbeobachtung wie auch Spektrometeroptiken zur Erforschung von Planeten. Sie bestehen aus mehreren asphärisch geformten Spiegelelementen, die am Fraunhofer IOF mit einer Genauigkeit von wenigen 100 Nanometern hochpräzise gefertigt und exakt zueinander positioniert werden. Mit dem dazu entwickelten Fertigungsverfahren lassen sich Fehler und Korrekturen und dadurch auch der Zeitaufwand beim anschließenden Zusammenbauen der Systeme auf ein Minimum reduzieren.

In diesem Jahr findet zum 50. Mal die Paris Air Show, die weltweit älteste Luftfahrtmesse, statt. Zu der Jubiläumsmesse werden vom 17. bis 23. Juni mehr als 2100 Aussteller aus 45 Ländern erwartet. Das Jenaer Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF ist auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) vertreten und präsentiert unter anderem hochpräzise Teleskopspiegel und Spiegelsysteme für Raumfahrtanwendungen.

Die Paris Air Show zählt zu den international führenden Luft- und Raumfahrtausstellungen und findet alle zwei Jahre auf dem Flugplatz von Le Bourget in der Nähe von Paris statt. Mit dabei ist das Fraunhofer IOF, das leistungsfähige optische Komponenten und Systeme für Weltraumanwendungen entwickelt.
Ein Beispiel dafür sind Spiegelteleskope für Wettersatelliten zur Erdbeobachtung wie auch Spektrometeroptiken zur Erforschung von Planeten. Sie bestehen aus mehreren asphärisch geformten Spiegelelementen, die am Fraunhofer IOF mit einer Genauigkeit von wenigen 100 Nanometern hochpräzise gefertigt und exakt zueinander positioniert werden. Mit dem dazu entwickelten Fertigungsverfahren lassen sich Fehler und Korrekturen und dadurch auch der Zeitaufwand beim anschließenden Zusammenbauen der Systeme auf ein Minimum reduzieren.